Wie man Blaubeeren zu Hause anpflanzt und so für einen endlosen Vorrat sorgt

Blaubeeren sind voller gesundheitlicher Vorteile, die von der Cholesterinsenkung bis zur Krebsvorbeugung, vom Nierenschutz bis zur Verstopfung reichen. Im Folgenden wird erklärt, wie man Blaubeeren zu Hause anpflanzt, damit sie immer zur Hand sind.

Zunächst muss ein geeigneter Standort gewählt werden, denn Blaubeeren brauchen einen guten Boden und viel Sonnenlicht. Letzteres schafft alle notwendigen Voraussetzungen für die Photosynthese, die für das Wachstum der Pflanze unerlässlich ist.

Ein Garten ist ideal, aber auch ein Balkon ist ausreichend. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Pflanze etwa 1,8 Meter in der Höhe und etwa 1 Meter in der Breite benötigt.

Es wird empfohlen, Blaubeeren im Herbst oder im Frühjahr zu pflanzen. Die einfachste Vermehrungstechnik für Heidelbeeren sind Stecklinge. Dazu werden kleine Äste oder Wurzeln verwendet.

In einem kleinen Topf und in Erde mit saurem pH-Wert werden die kleinen Zweige und Wurzeln weit voneinander entfernt platziert. Die Blumenerde sollte ein- bis zweimal am Tag gegossen werden: Sie sollte immer feucht gehalten werden.

Wenn die Setzlinge eine durchschnittliche Größe erreicht haben, müssen sie in ein größeres Gefäß umgesetzt werden.

Sobald die Pflanze gewachsen ist, wird empfohlen, sie regelmäßig zu beschneiden, damit die stärkeren Zweige besser wachsen können.

Bitte beachten Sie, dass „Gesunderezepte.eu“ keine Therapie-Verordnungen erteilt, sowie niemals fachlichen Rat durch einen Arzt ersetzen kann. Unsere Texte dienen nur zu Ihrer Information.