Forschungen bestätigen: Katzen sind ganzheitliche Heiler!

Wer Katzen mag, fühlt sich auch automatisch wohl in ihrer Gesellschaft. Denn
Katzen sind nachweislich dazu in der Lage, Stress bei Menschen zu reduzieren.
Es wirkt sehr entspannend eine Katze zu streicheln oder mit ihr zu spielen.
Genau aus diesem Grund werden Katzten mittlerweile sogar in der Psychotherapie eingesetzt. In
den USA werden sogar schon Hauskatzen zu Therapeuten ausgebildet, das ganze hat sich
mittlerweile zu einem kleinen Trend entwickelt. Es wurde sogar festgestellt, dass Katzenbesitzer im
Durchschnitt weniger Arztbesuche haben. Davon sind wir in Deutschland wohl noch etwas entfernt.
Trotzdem kann auch deine Katze dir helfen, wenn du gesundheitliche Probleme hast.
Bei folgenden 9 Beschwerden können Katzen heilsam sein:

1) Katzen heilen Knochenbrüche

Klingt komisch, ist aber erforscht: Knochenbrüche können tatsächlich schneller heilen, wenn man
eine schnurrende Katze auf dem Schoß hat. Das Schnurren ist für Katzen nicht nur ein Ausdruck von
Glück, sondern hat auch eine wichtige Funktion für ihren Körper. Laut den Forschungen, die in
Scientific American veröffentlicht wurden, erzeugen Katzen während des Schnurrens eine Frequenz
von 25 bis 150 Hertz. Das versetzt den gesamten Körper in Vibration und führt dazu, dass im Körper
die Muskulatur angeregt wird. Die Knochen, an denen sich die Muskeln ansetzen, sind dann natürlich
auch davon betroffen. Sobald die Muskeln aktiviert werden, passen sich auch die Knochen
dementsprechend an. Das führt nicht nur dazu, dass die Knochen stabiler und dichter werden
sondern beschleunigt sogar die Heilung der gebrochenen Knochen. Biologisch soll das wohl
Artgenossen bei der Heilung helfen. Bekannt ist, dass Katzen mit Schnurren beginnen, wenn ein
Artgenosse verletzt ist. Wenn du dich schon mal gewundert hast, warum deine Mietze bei einer
Krankheit, Stress oder Verletzung schnurrt, sei dir sicher: Die Katze mobilisiert damit ihre
Selbstheilungskräfte .


2) Katzen heilen Arthrose


Was für gebrochene Knochen gilt, gilt in gleicher Weise für Gelenke, die von Arthrose betroffen sind.
Kurioserweise haben Österreichische Ärzte sogar ein Katzen-Schnurrgerät entwickelt,
welches bei Arthrose-Patienten angewendet wird. Dabei haben sie auch zufällig herausgefunden,
dass Katzen selbst gar keine Arthrose bekommen können. Aber wer braucht schon ein Gerät, wenn
man eine echte Katze hat?

3) Katzenbesitzer haben ein geringeres Herzinfarkt-Risiko


US-Wissenschaftler haben eine Studie mit 4435 Teilnehmern, die insgesamt 10 Jahre gedauert
hat, durchgeführt und festgestellt, dass das Risiko, an Herzinfarkt oder anderen Herz-KreislaufErkrankungen zu sterben, deutlich geringer war, wenn die Probanden eine Katze hatten. Sie stellten
sogar einen Effekt fest, wenn die Probanden nur früher mal eine Katze besessen hatten. Demnach
erlitten sechs Prozent der Leute, die nie in Gesellschaft einer Katze lebten, einen Herzinfarkt, aber
nur drei bis vier Prozent der Leute, die eine Katze hatten oder gehabt haben.
Andere Einflussfaktoren wie Alter, Geschlecht, Blutdruck, Rauchen, Diabetes, Fettleibigkeit und etc.
schlossen die Forscher aus. Nicht sicher sagen konnten sie allerdings, ob Katzenbesitzer vielleicht
von sich aus Eigenschaften mitbrachten, die anderen fehlten.


4) Katzen senken Bluthochdruck

Schon acht Minuten Katzenstreicheln sollen helfen, den Blutdruck um zehn Prozent zu senken. Wem
chronischer Bluthochdruck diagnostiziert wurde, verspürt nach einigen zusätzlichen Streichelminuten
eine noch stärkere Wirkung. Der Puls wird ruhiger, die Herzfrequenz wird gleichmäßiger.


5) Katzen können Allergien vorbeugen

Es ist bekannt, dass manche Menschen Allergien gegen Katzen haben. Weniger bekannt dürfte
hingegen die Tatsache sein, dass Katzen Allergien sogar vorbeugen können. Jugendliche, die als

Kleinkinder mit einer Katze im Haushalt leben, haben ein nur halb so großes Risiko, später im Leben
eine Allergie zu entwickeln.


6) Katzen lindern Bauchschmerzen

Laut Britischen Medizinern, heilt Wärme bei Bauchschmerzen genauso gut, wie eine
Schmerztablette. Warum nicht die Katze als Wärmflaschen-Ersatz nehmen? Durch das Streicheln
werden außerdem im Gehirn Endorphine ausgeschüttet, was uns glücklicher macht und dadurch
das Schmerzempfinden noch zusätzlich verringert.


7) Katzen heilen Depressionen


Mehrere Studien haben bestätigt, dass Katzenbesitzer eine geringere Wahrscheinlichkeit haben an
einer Depression zu leiden. Katzen sind kleine Seelentröster. Prof. Dr. Reinhold Bergler hat 150
Menschen in Krisensituationen (Arbeitslosigkeit, schwere Krankheit, Trennung vom Partner, usw.)
begleitet. Die Hälfte von ihnen besaß eine Katze, die andere nicht. Fast zwei Drittel der Personen
ohne Katzen nahm im Verlauf der Studie die Hilfe eines Psychotherapeuten in Anspruch. Von den
Katzenhaltern tat es nicht einer.


8) Katzen reduzieren Stress

Die Forscher gehen davon aus, dass das niedrigere Herzinfarkt-Risiko damit zusammenhängen
könnte, dass Katzen den Stress ihrer Besitzer reduzieren können.
Andere Forschungen haben sogar belegt, dass die Beruhigungswirkung der Katzen und andere
Haustiere noch besser zu funktionieren scheint, als menschliche Partner.
Es wurde auch bestätigt, dass Menschen mit Haustieren einen signifikant niedrigeren Blutdruck und
langsameren Herzschlag im Ruhezustand hatten, als solche ohne Haustiere. Bei Stress stieg ihr
Blutdruck weniger. Waren die Tiere in der Stresssituation auch anwesend, war der Effekt besonders
ausgeprägt. War dagegen der Ehepartner dabei, lag der Blutdruck weit höher.
Es lässt sich nicht ausschließen, dass Katzenbesitzer von Natur aus schwerer aus der Ruhe zu
bringen sind. Um dem Vorwurf zu begegnen, machten die Forscher den Test mit Börsenmaklern, die
alle keine Haustiere hatten. Und der Effekt war ähnlich.

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